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ARKUSZ Z MATURY Z NIEMIECKIEGO 2010

mmazur
ARKUSZ Z MATURY Z NIEMIECKIEGO 2010

Zadanie 1. (5 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania. Po dwukrotnym wysłuchaniu wywiadu z Vereną Blum
zdecyduj, które zdania (1.1.-1.5.) są zgodne z jego treścią (richtig - R), a które nie
(falsch - F). Zaznacz znakiem X właściwe miejsca w tabeli. Za każde poprawne
rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
R F
1.1. Ingo hat ein Lieblingsspielzeug.
1.2. Verena hat ihren Hund von einem Freund gekauft.
1.3. In fast jedem Haus gibt es zwei Hunde.
1.4. Frau Blum hat keine Probleme mit ihrem Hund.
1.5. Im Gespräch geht es um Gesundheitstipps für Hundebesitzer.

Zadanie 2. (5 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania. Po dwukrotnym wysłuchaniu wypowiedzi pięciu osób
na temat kawiarni CENTRAL dopasuj do każdej osoby (2.1.-2.5.) właściwe stwierdzenie
(A-F), wpisując odpowiednie litery do tabeli. Jedno stwierdzenie zostało podane
dodatkowo i nie pasuje do żadnej osoby. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz
1 punkt.
A. Er/Sie kann das Essen empfehlen.
B. Er/Sie spricht über die Getränke. 2.1. (Anne)
C. Ihm/Ihr gefällt die zentrale Lage des Lokals. 2.2. (Karl)
D. Ihm/Ihr schmeckt der Kaffee nicht. 2.3. (Steffi)
E. Er/Sie empfiehlt das Café als Treffpunkt. 2.4. (Peter)
F. Er/Sie war mit der Bedienung nicht zufrieden.
2.5. (Silke)

Zapoznaj się z treścią zadania. Po dwukrotnym wysłuchaniu wywiadu z Peterem
wybierz zgodne z jego treścią odpowiedzi na pytania (3.1.-3.5.). Zakreśl literę A, B
lub C. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
3.1. Welche Information über Peter stimmt?
A. Er besucht das Gymnasium Nummer 7 in Wien.
B. Er geht in Mauerbach zur Schule.
C. Er wohnt seit siebzehn Jahren in Mauerbach.
3.2. Warum wohnt Peter gern in Mauerbach?
A. Weil er in Mauerbach einen Garten hat.
B. Weil es in der Nähe einen Naturpark gibt.
C. Weil man dort schnell einkaufen kann.
3.3. Was gefällt Peter an Wien?
A. Wien ist eine Stadt mit viel Grün.
B. Trotz vieler Touristen ist es eine ruhige Stadt.
C. Sowohl am Tag als auch abends ist dort viel los.
3.4. Was sollte man in Wien unbedingt tun?
A. In der Ringstraße einkaufen.
B. Am Stephansdom ein Foto machen.
C. Eine Wiener Spezialität essen.
3.5. Was sollte man in Wien verändern?
A. Das Stadtzentrum verkehrsfrei machen.
B. Die Verkehrsmittel länger fahren lassen.
C. Den schrecklichen Lärm bekämpfen.

ROZUMIENIE PISANEGO TEKSTU
Zadanie 4. (8 pkt)

Przeczytaj odpowiedzi młodej pisarki Niny (4.1.-4.8.) na pytania zadane
w przeprowadzonym z nią wywiadzie. Dobierz do każdej odpowiedzi właściwe pytanie
(A-I). Jedno pytanie zostało podane dodatkowo i nie pasuje do żadnej odpowiedzi.
Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.

MEIN ERSTES BUCH BEGANN ICH MIT ELF
Frage: _______
(4.1.) Meine ersten Geschichten habe ich mir ausgedacht, da war ich so fünf. Damals habe ich
Bildergeschichten gemalt und meiner Mutter dann den Text dazu diktiert. Auf die Idee
ein Buch zu schreiben kam ich, nachdem ich das Fantasy-Buch "Das Orakel von Oonagh“
gelesen hatte. Das hat nämlich die damals 13-jährige Französin Flavia Bujor geschrieben.
Frage: _______
(4.2.) Die ersten 50 Seiten des Romans hatte ich im Kopf. Danach hat sich dann alles
weiterentwickelt. Zuerst war es mal eine Geschichte, die ich im Alter von elf Jahren
angefangen habe zu schreiben. Irgendwann war es ein fertiges Buch.
Frage: _______
(4.3.) Also Theo, die Hauptfigur, ist ganz plötzlich in mein Leben getreten. Dazu gibt es
keinen Bezug in der Realität. Das Mädchen Merolin in dem Buch hat die Haare von meiner
Freundin.
Frage: _______
(4.4.) Natürlich kennen mich jetzt mehr Schüler in meiner Schule. Ich werde auch oft auf
mein Buch angesprochen, aber eigentlich lebe ich so wie bisher.
Frage: _______
(4.5.) Ja, sehr. Romane wie z.B. "Eragon“ und Kai Meyers "Der Wellenläufer“ finde ich toll.
Ich lese aber auch andere Bücher, beispielsweise "Das Leben der Anne Frank“. Oft lese ich
3-4 Bücher gleichzeitig.
Frage: _______
(4.6.) Ja, das wäre schon toll. Aber ich denke, dass es sehr schwierig ist, allein vom Schreiben
zu leben.
Frage: _______
(4.7.) Auf jeden Fall sollte man die Geduld haben, seine Geschichten zu Ende zu schreiben,
auch wenn es lange dauert. Dann ruhig einmal bei Schreibwettbewerben mitmachen. Das
habe ich auch getan und gewonnen. Das motiviert natürlich.
Frage: _______
(4.8.) In meiner Freizeit spiele ich Klavier, gehe zum Tennis und spiele in
einer Theatergruppe meiner Schule mit.
nach: Treff 12/2006
A. Liest du gerne Fantasy-Romane?
B. Was rätst du jungen Leuten, die, wie du, gerne schreiben?
C. Mit wie vielen Jahren hast du angefangen, Texte zu schreiben?
D. Was machst du, wenn du gerade nicht schreibst?
E. Haben die Figuren in deinen Romanen etwas mit dir und deinen Freunden zu tun?
F. Wovon erzählen deine Bücher?
G. Willst du mal Schriftstellerin werden?
H. Wie hast du deinen Roman "Das Amulett der Gerechtigkeit“ geschrieben?
I. Hat sich dein Leben durch die Veröffentlichung deines Buches verändert?

Zadanie 5. (6 pkt)
Przeczytaj tekst i zapoznaj się z treścią zadania. Wybierz właściwe, zgodne z treścią
tekstu odpowiedzi na pytania (5.1.-5.6.), zakreślając literę A, B, C lub D. Za każde
poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
HOSTELS IN DEUTSCHLAND
Entspannt schaut Dan auf seinen Gipsarm. Eigentlich wollte der 24-jährige Australier nur
zwei Tage in Hamburg bleiben. Doch dann hat ihn ein Auto angefahren. Seit einer Woche
wohnt er nun eigentlich zwangsweise im Hostel "Instant Sleep“. In diesen wenigen Tagen hat
er Finnen, Italiener, Amerikaner, Russen und natürlich Deutsche kennengelernt.
Das "Instant Sleep“ ist eines von mehreren Hostels in Deutschland, die immer beliebter
werden. Die Gäste sind, vor allem im Sommer, junge Leute mit Rucksäcken, die so genannten
Backpacker aus aller Welt - Leute wie Dan also. Sie reisen allein, auf ihren Touren wohnen
sie meist nur wenige Tage in einem Hostel.
Der größte Unterschied zwischen einem Hostel und einem Hotel besteht in
den Schlafmöglichkeiten: Im Hostel schlafen die Gäste in Doppelstockbetten oder
in Einzelbetten, die dicht nebeneinander stehen. Im großen Schlafraum des "Instant Sleep“
befinden sich z.B. 25 Betten. Auch die sanitären Einrichtungen sind meist spartanisch.
Die Duschen und Toiletten befinden sich im Korridor. Dafür haben Hostels Küchen, die jeder
benutzen kann, Gemeinschaftsräume sowie Waschmaschinen.
Eines der ersten Hostels in Deutschland - der "Schanzenstern“ in Hamburg - wurde vor 16
Jahren von Gerda Abig gegründet. Auf ihren Rucksackreisen in Asien hatte sie selbst oft in
Hostels übernachtet. Die ersten Häuser dieser Art wurden in den Sechzigern in Australien
eröffnet, als viele Hippies billige Unterkünfte suchten. Später verbreiteten sich Hostels auf
der ganzen Welt, auch in Amerika.
Die Anfangsjahre waren nicht einfach. Die meisten Touristen in Deutschland waren
Städtereisende, die Hotels und Jugendherbergen kannten und sich Einzel- oder Doppelzimmer
wünschten. Wenn sie am Telefon erfuhren, dass sie nur einzelne Betten in Schlafräumen
buchen können, waren sie daran nicht interessiert. Außerdem hatten die Jugendherbergen
Angst vor der neuen Konkurrenz und verklagten die Hostels oft.
Obwohl die Preise in den Jugendherbergen und Hostels vergleichbar und sehr günstig sind,
haben die Hostels eine andere Zielgruppe als die Jugendherbergen. Sie sprechen
Einzelreisende an und nehmen zum Beispiel keine Schulklassen auf. Außerdem sind Hostels
kleiner, es gibt keine getrennten Schlafräume für Männer und Frauen und vor allem bleibt
die Eingangstür auch nach 22.00 Uhr offen. Sie bieten eine familiäre, entspannte Atmosphäre,
die auch Dan sehr schätzt.
nach: www.spiegel.de

5.1. Warum wohnt Dan seit einer Woche im Hostel?
A. Er hat sich ein Bein gebrochen.
B. Er hat sich während der Reise erkältet.
C. Er wurde bei einem Autounfall verletzt.
D. Er will andere Nationalitäten kennenlernen.
5.2. Wer wird im Text als Backpacker bezeichnet?
A. Junge Menschen.
B. Klassen.
C. Reisegruppen.
D. Senioren.
5.3. Was bieten Hostels an?
A. Ein kleines Restaurant.
B. Eine Dusche in jedem Zimmer.
C. Eine Küche in jedem Stockwerk.
D. Schlafzimmer mit jeweils mehreren Betten.
5.4. Wo entstanden die ersten Hostels?
A. In Deutschland.
B. In Asien.
C. In Australien.
D. In Amerika.
5.5. Welches Problem hatten Hostels am Anfang?
A. Die Touristen wollten lieber in Einzel- oder Doppelzimmern übernachten.
B. Eine Übernachtung in den Hostels war schon immer zu teuer.
C. Es gab keine Hostels im Stadtzentrum.
D. Die Hostels waren telefonisch zu bestimmten Zeiten nicht erreichbar.
5.6. Was haben Jugendherbergen und Hostels gemeinsam?
A. In beiden dürfen Schulgruppen übernachten.
B. Beide sind nach 22.00 Uhr zu.
C. Beide haben Einzelzimmer.
D. In beiden sind die Preise nicht hoch

Zadanie 6. (6 pkt)
Przeczytaj tekst i zapoznaj się z treścią zadania. Zdecyduj, które zdania (6.1.-6.6.)
są zgodne z treścią tekstu (richtig - R), a które nie (falsch - F). Zaznacz znakiem X
właściwe miejsca w tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.

TESTKÄUFERIN
Sonja, Testkäuferin, erzählt von ihrer Arbeit:
Die Arbeit als Testkäufer oder Testkunde ist ein netter Nebenverdienst. Auf der Homepage
der Testkaufagentur MSM kann man sich als Testkunde registrieren lassen und dann kann
man dort viele potentielle Aufträge finden.
Vor jedem Auftrag bekomme ich einen Anruf und kann dann entscheiden, ob ich den Auftrag
annehme oder nicht.
Einmal sollte ich eine McDonald's-Filiale überprüfen. Ich bekam eine bestimmte Auswahl an
Speisen, aus denen ich mir welche aussuchen konnte. Zusätzlich zu der Summe, für die man
"speist“, gibt es ein Honorar und das Fahrgeld. Ich ging dann also zum festgelegten Termin
dorthin, schaute mir alles genau an, überprüfte die Sauberkeit des Lokals, die Toiletten usw.
Dann testete ich, wie ich bedient wurde, und natürlich, wie die bestellten Speisen schmeckten.
Zu Hause musste ich dann für MSM am Computer einen Bericht über meinen Test schreiben
und einen Fragebogen ausfüllen. Das war schon alles!
Mein bester Auftrag bisher war der Besuch in einem Schuhsalon. Für die neuen Schuhe
musste ich aus meiner Tasche nichts bezahlen und ich konnte sie behalten - das war echt
super!
Die Arbeit als Testkäufer ist abwechslungsreich, einfach und manchmal äußerst lustig.
Die Bezahlung ist nicht besonders gut, aber ich muss sagen, es ist leicht verdientes Geld und
ich habe echt Spaß daran!!! Vor allen Dingen kann man es immer mit einem Stadtbummel
verbinden.
Wenn ihr gerne einkaufen geht, gerne mit Menschen sprecht und den Leuten auch mal auf
die Nerven gehen könnt, dann ist das bestimmt ein Nebenjob für euch!
nach: www.dooyoo.de
R F
6.1. Auf der MSM-Webseite findet man Sonderangebote für Testkäufer.
6.2. Sonja hat ein Fastfood-Restaurant getestet.
6.3. Die Testkäuferin musste MSM über das Resultat des Tests schriftlich
informieren.
6.4. Sonja sollte die gekaufte Ware zurückgeben.
6.5. Die Arbeit als Testkäuferin gefällt Sonja.
6.6. Der Job eignet sich für kommunikative Menschen.

WYPOWIEDŹ PISEMNA
Zadanie 7. (5 pkt)

Podczas kursu w szkole językowej zgubiłeś/łaś telefon komórkowy. W ogłoszeniu
- napisz o zaistniałym zdarzeniu
- poinformuj o miejscu zgubienia telefonu
- zaproponuj nagrodę dla znalazcy telefonu
- poinformuj, kiedy bywasz w szkole.
Podpisz się jako XYZ. W zadaniu nie jest określony limit słów. Oceniana jest umiejętność
zwięzłego przekazania wszystkich informacji określonych w poleceniu (4 punkty) oraz
poprawność językowa (1 punkt).

Zadanie 8. (10 pkt)
Ostatnio zacząłeś/zaczęłaś chodzić na treningi sportowe. W liście do koleżanki z Niemiec
- poinformuj, jaką dyscyplinę sportu trenujesz i uzasadnij swój wybór
- określ, jak często trenujesz i gdzie odbywają się treningi
- napisz, jakie masz problemy w związku z treningiem i w jaki sposób je
pokonujesz
- zapytaj koleżankę o jej stan zdrowia i zachęć ją do uprawiania sportu.
Pamiętaj o zachowaniu odpowiedniej formy i stylu listu. Nie umieszczaj żadnych adresów.
Podpisz się jako XYZ. Długość listu powinna wynosić od 120 do 150 słów. Oceniana jest
umiejętność pełnego przekazania informacji (4 punkty), forma (2 punkty), bogactwo językowe
(2 punkty) oraz poprawność językowa (2 punkty).
Uwaga: jeśli praca będzie zawierać więcej niż 200 słów, otrzymasz za jej formę 0 punktów.

SPRAWDŹ! Matura 2011. Język niemiecki - ODPOWIEDZI, pytania, arkusze

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